Zeitrechnung

Sie können Stunden und Tage mit nur einer einzigen Lohnart rapportieren! Durch einen cleveren Automatismus, werden die rapportierten Stunden automatisch anhand des effektiven Arbeitzeitkalenders in Tage umgerechnet und entsprechend auch ausgewiesen. Dieses Vorgehen macht vorallem Spass, wenn man den Arbeitszeitkalender einsetzt. Diejenigen, welche den Arbeitszeitkalender nicht einsetzen wollen, können die Tage auch manuell im Fenster "Zeitrechnung" erfassen.

 

Sobald Sie die Ferien des ML in Stunden rapportieren wollen, benötigt SwissSalary die entsprechende Zeitperiode des Arbeitszeitkalenders. Dank dieser Angabe der 'Ferien'-Periode kann SwissSalary die Anzahl Tage bestimmen. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, diese Vorgabe manuell zu überschreiben.

 

Falls Sie die Periodeneingabe mal vergessen sollten, erscheint folgende Information: Bitte Periode einschränken!

 

Das Fenster "Zeitrechnung" gibt Ihnen immer aktuell die Anzahl Stunden und Tage bekannt, welche Sie gerade rapportiert haben. Selbstverständlich werden nur dann Tage angezeigt, wenn Sie dies der entsprechenden Lohnart auch hinterlegt haben. Falls Sie von dieser Weiterentwicklung nicht profitieren möchten, können Sie wie bis anhin Stunden und Tage separat rapportieren.

 

Bei der Datenerfassung im Rapportierungsjournal und in den Lohnteilen erscheint der Hinweis, dass die Lohnart normalerweise positiv oder negativ erfasst werden sollte. Diese Meldung bezieht sich auf die Einrichtung der Lohnart (positiv/negativ). Dies ist nur ein Hinweis, keine Fehlermeldung, welche jedoch bei Massenerfassungen via Excel-Import oder andere Schnittstellen störend sein kann.